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Bauleiter, Vorarbeiter, gewerbliche Mitarbeiter (m/w/d):

Sie erwarten mehr vom Job. Und kriegen‘s auch!

Miteinander erfolgreich:

Sichere Jobs und Entwicklungsmöglichkeiten.

Wir sind eine der führenden Firmen im Bauwerkserhalt. Und das seit über 70 Jahren. Wer bei uns einsteigt, der schafft was. Nicht nur an den bekanntesten Ingenieurbauwerken Deutschlands. Auch für sich selbst. Heute wachsen wir weiter und sind längst nicht ausgewachsen.

Wo wollen Sie in fünf Jahren sein?

Sie übernehmen Verantwortung. Wir bilden Sie aus und weiter.

Als Arbeitgeber schätzen wir unsere 300 Mitarbeiter. Jeden Einzelnen.

Wir freuen uns, in unserem Team so viele „eigene Gewächse“ zu haben: Einige von uns haben die komplette Laufbahn durchlaufen – vom gewerblichen Mitarbeiter über den Vorarbeiter bis zum Bauleiter. Andere haben hier ihre Ausbildung zum Betoninstandsetzer gemacht. Und: Einen Großteil unserer Führungspositionen besetzen wir intern.

Ob Sie als Bauleiter einsteigen oder als Facharbeiter hier Ihren Weg machen – uns interessiert, was Ihnen liegt. Erst dann arbeiten wir Sie an einem unserer sieben Standorte ein.

Wir schulen und begleiten Sie persönlich: In unseren Projekten gehen wir ordentlich miteinander um, honorieren und feiern Erfolge und achten darauf, dass es Ihnen gut geht. Das ist mit ein Grund, warum die meisten schon über zehn Jahre bei der BAUSCHUTZ sind.

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Dieser Job gefällt Ihnen, weil Sie . . .

. . . der Spezialist sind, der fachgerecht Stahl- und Betonbrücken, Wasserbehälter, Parkhäuser, Kraftwerke und vieles mehr instand setzt. Sie arbeiten mit uns an den bekanntesten Ingenieurbauwerken Deutschlands wie

  • dem Schiffshebewerk Scharnebeck
  • dem Radioteleskop in Effelsberg
  • der Hafendrehbrücke in Lübeck
  • verschiedenen Fernsehtürmen
  • der Rheinbrücke Speyer
  • dem Flughafen Frankfurt am Main
  • oder der Köhlbrandbrücke in Hamburg

Es sind Leuchtturm-Projekte.

Spannende Objekte. Sie motivieren uns. Sie machen uns stolz. Ob Korrosionsschutz von Stahl oder Betoninstandsetzung – was wir gemeinsam schaffen, hat langfristig Bestand. Der Vorher-Nachher-Effekt zeigt: „Das haben Sie gemacht!“

Am besten, Sie schauen sich gleich unsere Foto-Galerie dazu an!

Einfach das Bild anklicken

Unsere Fotostory

Rund sechs Monate arbeiten wir an einem Projekt. Sozusagen unter blauem Himmel. Eine Hand reicht die andere. Wir arbeiten in Ruhe und konzentriert. Darauf legen wir Wert. Das macht uns zufrieden.

„Fahr mal da raus und schau dir das an!“, sagt der Niederlassungsleiter in Hamburg gerne zu einem neuen Mitarbeiter. Wir finden: So kann man sich am besten vorstellen, welche Arbeit man machen will und wie die Kollegen so sind. Denn Sie sind es, die entscheiden, in welchem Bereich Sie bei uns Ihre Ambitionen verwirklichen möchten.

Wir – das ist ein Team von Mitarbeitern unterschiedlicher Qualifikation. Aus allen Altersklassen und aus 20 Nationen. Wir – das ist ein Top-Team, das Arbeit, Werte und private Probleme ebenso wie Erfolgs-Lorbeeren teilt. Und natürlich Pizzen.

6.55 Uhr. Besprechung im Container. Der Vorarbeiter kennt dieselben Zahlen wie der Bauleiter. Kurze Lagebesprechung. Was ist zu tun? Wir tauschen uns aus und reden miteinander. Den berühmten Deckel nach oben suchen Sie bei uns vergeblich.

7.00 Uhr. Unser Gerätepark am Container. Bosch und Hilti eingepackt. Die E-Compressoren laufen schon. Wegen des Umweltschutzes kommt nicht nur Diesel zum Einsatz.

„Ich dachte, ihr wärt schon hinten beim Schadstellen Spritzen.“ „Schön wär’s!“

Vorbereitete Flächen überprüfen.

Wichtige Vorarbeiten für SPCC: das Mörtelspritzen. Vorher erfolgt der Betonabtrag mit über 2.000 bar Druck. Feste Spritzteams sind bei uns im Einsatz.

Rein und raus auf der Baustelle. Der Vorarbeiter zieht sich auf seinen Arbeitsplatz im Container zurück und macht die Aufmaße selbstständig am Computer.

Gigantische Dimensionen: 21.000 Schiffe werden jährlich durch das Schiffshebewerk geleitet: über 120.000 Container passieren Scharnebeck. 8 Millionen Tonnen Güter werden transportiert (Stand: 2018)

Das typische Rissbild zeigt massive Betonschäden. Der sogenannte „Betonkrebs“ führt zur Absprengung. Die Zahlen beim Schiffshebewerk: 1.600 Quadratmeter Fläche ist abgestrahlt; 400 Kubikmeter Beton abgetragen.

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Das sind Sie

  • Fachlich: Ein Bauleiter (m/w/d) mit bautechnischem Hintergrund und einem ingenieurswissenschaftlichen Studium (Dipl.-Ing. Bauingenieurwesen oder Bachelor-/Master-Studium)
  • Ein Bauingenieur, Wirtschaftsingenieur, Bautechniker (m/w/d) mit Erfahrung in Sanierung und Bauwerksinstandsetzung
  • Ein Vorarbeiter (m/w/d) mit handwerklicher Ausbildung und Zusatzqualifikationen (SIVV) oder Ausbildung zum Fach-/Spezialfacharbeiter, zum Beton- und Stahlbetonbauer (m/w/d) oder einer vergleichbaren gewerblichen/technischen Ausbildung
  • Ein handwerklich begabter Mitarbeiter oder Handwerker (Maler, Maurer) (m/w/d)
  • Je nach Fähigkeiten, Kenntnissen und Erfahrung setzen wir Sie bei uns ein. Gewerbliche Mitarbeiter (m/w/d) starten in unserem Einarbeitungsprogramm.
  • Persönlich: Sie möchten Verantwortung tragen und arbeiten gerne im Team. Mit Ihrer Anpacker-Mentalität passen Sie sehr gut zu uns.

Mein Antrieb

Helmut Brandt

Gebietsleiter (in Rente) bei BAUSCHUTZ

„Meine Arbeit. Mein Platz.“

Das Handwerkliche, diese Vielseitigkeit, das Rausfahren auf die Baustelle und die Arbeit im Freien, mit den Jungs, ja, das ist das Schöne hier. Vom Strahlen bis zum Beschichten, von der Ausschreibung bis zum Baustellentermin – alle Arbeiten habe ich hier schon gemacht. 1975 bin ich zur BAUSCHUTZ gekommen und wurde schon bald als Vorarbeiter auf unseren Außenbaustellen gebraucht. Weitere Möglichkeiten zum Aufstieg waren erstmal nicht in Sicht.

Eines Tages hörte ich, dass einer der Chefs aufgehört hatte und sein junger Nachfolger nur Mist baute. „Was der kann, das kann ich auch!“, stellte ich mich kaltschnäuzig vor – und bekam glatt den Job: und zwar die Pfalz als Gebiet mit zehn Leuten unter mir.

Klar, ich wollte ins Büro. Dennoch war‘s ein Sprung ins kalte Wasser. Keiner hatte mir als ich als Gebietsleiter begann etwas von Kalkulationen und Kaufmännischem gezeigt. „Macht nix. Einfach durchfragen“, dachte ich mir. Und das machte ich wohl ganz gut. Schon bald hatte ich 30 Leute und zwei Bauleiter nebst größeren Aufträgen am Haken: vor allem die BASF. Wir haben die Anlage auf Vordermann gebracht. Weitere Aufträge und viele gute Kundenkontakte sind dazu gekommen. Im Handumdrehen sind weitere 25 Jahre draus geworden, und zwar zur vollsten Zufriedenheit der Firma. Was mir immer gut gefallen hat: Mir hat keiner groß reingeredet. Also, ich habe hier immer selbstständig gearbeitet und mich so auch hochgearbeitet.“

Roland Poganatz

Bauleiter bei BAUSCHUTZ

„Wie die Jungfrau zum Kind gekommen“

„Zur BAUSCHUTZ bin ich über einen langen Umweg gekommen – nämlich über die Denkmalpflege. Und das, obwohl mich die Betoninstandsetzung als Fachbereich bereits im Studium begeistert hat. Doch wie heißt es so schön: “Unbeständigkeit ist das Beständige”. Die optimale Situation gibt es nie: Entweder gibt es zu viele oder zu wenige Aufträge. Oder du fängst nach dem Studium erstmal in der Restaurierung und Denkmalpflege an und bleibst da auch noch 25 Jahre. Wichtig ist, was du daraus machst!

Nicht nur die Betoninstandsetzung. Auch die Sicherheit des Arbeitsplatzes und ein Kollegium, das durch ein sehr freundliches Miteinander besticht, haben mir bei meinem direkten Einstieg ins Team der BAUSCHUTZ von Anfang an gefallen. Und es sind natürlich die interessanten und abwechslungsreichen Projekte, die unterschiedlichen Bauherren und Kundenkontakte, die den besonderen Reiz für mich ausmachen.

Bei BAUSCHUTZ jedenfalls ist mir noch kein einziger Tag langweilig gewesen: Es ist jedes Mal ein neues Spiel! Die Karten mische ich selbst, weil ich hier wie ein Kleinunternehmer meinen Job machen kann. Vor allem die Herausforderungen liebe ich und das Projekt dann auch durchzuziehen. Ohne Wenn und Aber. Also: Mit Sicherheit werde ich mein 30-jähriges Jubiläum bei BAUSCHUTZ feiern!“

Ralf Bettenfeld

Standortleiter bei BAUSCHUTZ

„WIR. Punkt.“

„WIR – das ist meine Abteilung und ich. WIR bearbeiten das Saarland, Luxemburg und Frankreich. Und WIR, die Menschen am Standort Völkingen, machen die Projekte gemeinsam. Punkt.

Gerade das macht die ganze Sache sehr abwechslungsreich. In meiner Funktion arbeite ich mit unterschiedlichen Personen zusammen: Mitarbeiter verschiedener Nationalität, Lieferanten, Auftraggeber, Behörden. Den ganzen Tag ist eine Vielzahl von Entscheidungen zu treffen. Das kannst du nicht auf die lange Bank schieben. Darum sage ich gerne: “Jungs, wir brauchen eine Entscheidung!“

90 Prozent unserer Aufträge kommen aus der Industrie. Wir arbeiten intensiv – auch mal an Wochenenden oder Feiertagen. Wenn der Kunde sagt: “Um 6 Uhr fangen wir mit der Produktion an”, dann ist klar: Die BAUSCHUTZ muss weg sein. Toi. Toi. Toi. – Meine Planungen sind immer aufgegangen.

Wir freuen uns natürlich über die Anerkennung und das Lob, wenn alles pünktlich und korrekt abgeschlossen ist bei den Terminen für die Fertigstellung. Klar, du kannst planen. Doch den Plan, den ich freitags mache, der muss montags nicht mehr stimmen. Mal ist jemand krank oder kann aus anderen Gründen nicht kommen – dann musst du flexibel bleiben und unvermeidlich die Nerven behalten.”

Jörg Kapper

Arbeitsstellenleiter bei BAUSCHUTZ

„Guter Tausch: Beton gegen Pinsel.“

„Manchmal macht man etwas, bei dem man von Anfang an weiß, dass es richtig ist, weil es sich richtig anfühlt. Bei mir war das Mitte der 90er Jahre der Fall. Ich hatte gerade meinen Maler-Job geschmissen und hier bei der BAUSCHUTZ ganz neu angefangen: als kleiner Facharbeiter, zunächst noch ohne Festvertrag. Die Jungs damals haben mich an die Hand genommen und mich spüren lassen: Wenn du was werden willst, dann ist das hier jetzt deine Chance.

Heute, 25 Jahre später, weiß ich, dass sie mir keinen Mist erzählt haben. Heute bin ich als Arbeitsstellenleiter BASF für meine Jungs da und kann mein Wissen an sie weitergeben. Gemeinsam stemmen wir so die großen Baustellen. 15 wirklich gute Jungs sind das. Die vertrauen mir, weil sie wissen, dass ich den Job von unten nach oben gelernt habe.

Korrosionsschützer, Korrosionsschutzschein, Teil der Sanierungsgruppe BASF, SIVV-Schein, WHG-Fortbildung und Lehrgänge zum Sicherheitsbeauftragten: Schritt für Schritt zu mehr Erfahrung eben. Deshalb fällt mir auch der offene Umgang mit den Ingenieuren und Meistern der BASF leicht. Erfahrung ist in unserem Job nämlich genau so wichtig wie theoretisches Wissen. Im Planungsteam bringt so jeder seine Stärken ein. Alle wissen, was zu tun ist und alle ziehen am selben Strang. Deshalb stimmen auch die Abläufe und die Ergebnisse. Ich sage immer: „Wenn die Baustelle läuft, ist der Kunde glücklich. Und wenn der Kunde glücklich ist, kommt er auch wieder.“

Virginia Resch

Duale Studentin Bauingenieurwesen bei BAUSCHUTZ

„Mein Traum: ein Job zum Anfassen.“

„Alles Technische hat mich schon immer fasziniert. Logisch, dass ich nach meinem Realschulabschluss mit dem Wahlpflichtfach Technik direkt das Abi auf einem technischen Gymnasium machen wollte. Hat auch geklappt. 2018 hatte ich nicht nur mein Zeugnis in der Tasche, sondern auch die Zusage für ein duales Studium im Bauingenieurwesen. Mächtig stolz und voller Elan startete ich in meine ersten Semester, zunächst in einem Planungsbüro.

Seit meinem dritten Semester bin ich nun hier bei der BAUSCHUTZ. Gleich mein erstes Projekt war ein echtes Herzensprojekt. Die Sanierung eines Wasser-Hochbehälters in Gau-Algesheim: Hier konnte ich lernen, wie man eine Baustelle von Grund auf angeht. Und ich durfte wirklich überall dabei sein und mich auch einbringen. Bei Meetings mit dem Bauherrn genauso wie bei der Baustellenbesprechung mit dem Polier. Für mich ein toller Moment, diese Verbindung von praktischem Arbeiten und theoretischem Wissen. Traum erfüllt, würde ich sagen.”

Uwe Matthies

Arbeitsstellenleiter bei BAUSCHUTZ

„Ich würde alles wieder ganz genauso machen.“

„Ich war schon in vielen Unternehmen vorher. Bei 40 Jahren Bauerfahrung kommt da einiges zusammen. Vor 15 Jahren dann bin ich meinem damaligen Chef als Vorarbeiter hierher zur BAUSCHUTZ gefolgt. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens! Seit 2007 bin ich jetzt auf unseren Baustellen bei der Fraport am Flughafen Frankfurt. Hier wird es nie langweilig: riesige Jumbos, internationales Flair, Gespräche mit Kunden, immer wieder neue Herausforderungen plus die Verantwortung für ein Team mit zehn Kollegen.

Das ist es, was meinen beruflichen Alltag von der Arbeitsbeschaffung bis zur Ausführung so spannend macht.

Für Talente ist bei uns immer ein Platz frei. Wir haben hier so viele Einsatzbereiche: Da findet jeder schnell den richtigen. Am einfachsten fällt der Einstieg bei uns meist den Quereinsteigern mit „leerem Arbeitsspeicher“. Die sind im Kopf nicht so festgefahren und finden sich bei uns besser rein. Hier stehen dir viele Wege offen, was du machen kannst. Eigeninitiative und selbstständiges Arbeiten sind gefragt. Du musst mitdenken, mit anpacken, interessiert sein. Du allein entscheidest, wie du deine Aufgabe angehst und welches Werkzeug du mitnimmst. Ich sag’ es mal so: Je eigenverantwortlicher man arbeiten kann, desto zufriedener ist man am Ende des Tages ja auch.”

Glanzlichter

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Stolpersteine erfolgreich gemeistert

Wenn Geräte ausfallen, dann wird’s schon schwierig. Mein bestes Projekt-Beispiel dafür ist der Trinkwasser-Filterkessel. Wir waren zwei Mann auf der Baustelle. Innen haben wir die alte Farbe abgestrahlt und neu beschichtet. Der neue Filterkies sollte mit dem Elevator reingeblasen werden.

Ja und was soll ich sagen: Die Maschine funktionierte einfach nicht. “Wir gehen”, meinte mein Kollege. Ich sagte: “Wir gehen nicht.” Schließlich hatten wir einen Termin und mussten fertig werden. Zusammen haben wir dann eine Lösung gefunden. Läuft! Alles perfekt.

Ein anderes Mal ging es um die Betoninstandsetzung eines Radarturms.

Termindruck auch hier. Dann fällt auch noch der Kompressor aus. Plan B musste her, also am Samstag arbeiten und einen neuen Kompressor in Landau abholen. “Machst du’s?” Die Mitarbeiter, die es übernehmen sollten, hatten keine Zeit. Also habe ich selbst mit angepackt. Ich finde: Das alles sind Dinge, wo man sich zu helfen wissen muss. Geht nicht, gibt’s bei mir nicht! Bei Problemen habe ich mir immer was einfallen lassen.“

Helmut Brandt, Gebietsleiter (in Rente) bei BAUSCHUTZ

„Denkmalschutz kann manchmal sehr speziell sein. Das habe ich bei meinem sogenannten “Meilenstein”-Projekt, einer denkmalgeschützten Abwasserpumpstation (Jahrgang 1925/26) mitten im Stadtzentrum Saarbrücken, am eigenen Leib erfahren. Ein Jahr Bauzeit. Wir waren Subunternehmer. Der Auftrag ging an einen Hauptunternehmer.

Das Denkmal lag in einer Einbahnstraße. Die sportliche Aufgabe bestand in der Betoninstandsetzung einer sehr filigranen Außenfläche. Quadratmeterweise nix, dann ein paar Stützen, alles geschnörkelt. Das waren sozusagen Fummelarbeiten. Ein Stundengrab. Zudem sollte die Anlage auch innen instandgesetzt werden. Auch hier: 150 Quadratmeter Decken und Wände und zwei Pumpensümpfe – 15 Meter unter der Erde.

Eine Anlage nach der anderen musste gemacht werden, weil immer eine in Betrieb sein musste. Der Abbruch wurde in Containern gelagert. Meine Leute waren entsprechend vorbereitet und bestens gerüstet.

Kurz und gut: Vor kurzem haben wir nach drei Bauleiter-Wechseln beim Generalunternehmen und einem in die Insolvenz gegangenen Ingenieurbüro das Projekt ohne Mängel erfolgreich abgewickelt. Diese Situation hatte für uns auch etwas Gutes: Weil der Bauherr mit uns zusammen die Bauleitung gemacht hat, konnten wir im Laufe der zweijährigen Bauzeit ein super Verhältnis entwickeln. Das Denkmal sieht tipptopp aus, fast zu schön für ein Denkmal!“

Ralf Bettenfeld, Standortleiter bei BAUSCHUTZ

Meiner Meinung nach werden kleine Dinge nur dann zum großen Problem, wenn die Leichtigkeit fehlt. Ein Beispiel: In meinem Team sind auch Jungs, die haben selber kleine Jungs zuhause. Mit Kindern und Job gleichzeitig ist es nicht immer leicht. Manchmal passieren einfach unvorhergesehene Sachen. Die Kleinen werden krank und müssen abgeholt werden. Oder der neue Job der eigenen Frau passt nicht mehr zu den Öffnungszeiten der Kinderkrippe. Kann alles passieren. Wir als Team stehen dann aber nicht da und zeigen mit dem Finger auf dich. Genau das Gegenteil machen wir. Wir spucken lieber in die Hände, machen deine Arbeit mit und holen dich aus dem Schlamassel. Damit du dich um dein Kind kümmern kannst. Genauso wie du uns helfen würdest, wenn wir mal ein Problem hätten.”

Jörg Kapper, Arbeitsstellenleiter bei BAUSCHUTZ

„Das Tanklager bei der BASF – kurz: K450 – ist mein Vorzeigeprojekt. Und das obwohl ich zunächst vor einer wirklichen Hürde stand. Oder gerade deshalb? Auf jeden Fall lag die Hauptproblematik darin, Start und Ausführung des Projektes in kürzester Zeit zu erfüllen. Da freut es einen schon riesig, wenn dann am Ende alles auf den Punkt genau passt.

Eine ganze Reihe von Anforderungen hatten wir zu erfüllen. Sie haben sich nicht nur auf die Personalschulung bezogen. Hinzu kamen noch die Sicherheits- und Gefährdungsanalyse, die schnell einen großen Ordner umfasste. Ebenso umfangreich war die Baustellenvorbereitung, die Baustelleneinrichtung und Dokumentation. Rechtzeitig zum Start musste noch ein Subunternehmer mit SCC-Nachweis angemeldet sein.

Auch das ist wiederum sehr aufwändig, da wir das Subunternehmen wie uns selbst zertifizieren mussten. Für mich als Bauleiter bedeuten diese Anforderungen, dass ich alle Aspekte im Projekt sehr gut vorbereiten muss. Das ist zwar jede Menge Papierkram, Vorschriften und viel Verwaltungsaufwand, aber das ist generell bei jedem Projekt so. Mit einem feinen Unterschied bei der BAUSCHUTZ: Bei der BAUSCHUTZ stimmen die Rahmenbedingungen, um sehr gute Ergebnisse zu erzielen. Das fängt bei den Zertifikaten an, die vorliegen und sofort greifbar sind, und endet bei dem guten Teamzusammenhalt. Alle ziehen an einem Strang.”

Roland Poganatz, Bauleiter bei BAUSCHUTZ

“Ein duales Studium frisst eine ganze Menge Zeit. Vor allem in Prüfungsphasen, wenn man sich viel Stoff draufschaufeln muss, kann das zu einem echten Problem werden. Zum Glück aber nicht für mich. Ich habe nämlich einen Chef, dem mein Studium wichtig ist. Er räumt mir deshalb sehr viel Zeit zum Lernen ein und unterstützt mich, wo er nur kann. Mit seiner ganzen Erfahrung und auch bei aufkommenden Fragen.

Das ist schon ein richtig tolles Coaching, das ich hier bekomme – und auch einer der Gründe, warum ich mit ganzem Herzen bei der BAUSCHUTZ bin.”

Virginia Resch, Duale Studentin Bauingenieurwesen bei BAUSCHUTZ

“Die meisten Probleme entstehen doch immer, weil man nicht richtig miteinander kommuniziert. Ob nun im Privatleben oder im Job. Aus wenigen nicht gesagten oder geschriebenen Wörtern kann sich flugs das größte Chaos entwickeln. Und Chaos auf einer Baustelle kostet Geld. Richtig viel Geld. Für mich gibt es da aber eine ganz einfache Lösung: offene Worte. In meinem Team reden wir viel miteinander und treffen gemeinsam Absprachen. So weiß jeder immer ganz genau, was zu tun ist und kann sich auch daran halten. Das miteinander Reden ist aber nicht nur positiv für unsere Projekte. Weil wir sprechen, lernen wir uns besser kennen und bauen Vertrauen auf. Vertrauen ist auf einer Baustelle ebenfalls besonders wichtig. Denn fehlt das gegenseitige Vertrauen, kann es auf der Baustelle auch zu Chaos kommen. Und Chaos … na, Sie wissen schon.”

Uwe Matthies, Arbeitsstellenleiter bei BAUSCHUTZ

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BAUSCHUTZ – ein Arbeitgeber mit tollen Entwicklungschancen!

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Bewerben? Bitte noch heute – es lohnt sich!

Sie haben gesehen: Wir sind ein mittelständisches Traditionsunternehmen, doch wir wachsen stetig. Wir verstärken deshalb unsere Teams mit

• Gewerbliche Mitarbeiter für die Baustelle (Betoninstandsetzer) (w/m/d)

Angestellte/Vorarbeiter (w/m/d)

Bauleiter (w/m/d)

Bewerbung als Bauleiter (m/w/d) in unserer Zentrale in Asperg

Am besten, Sie bewerben sich per E-Mail.

Bauleiter (w/m/d) senden Ihre Bewerbung direkt an unsere Zentrale in Asperg oder klicken auf den Button „JETZT BEWERBEN“!
Gewerbliche Mitarbeiter (w/m/d) nehmen direkt mit unserem Standort Kontakt auf – siehe weiter unten.

Verwaltung Bauschutz GmbH & Co. KG, Neckarstraße 2, 71679 Asperg

E-Mail: bs.asperg@bauschutz.de, Telefon: (07141) 268-0, Telefax: (07141) 268-159

Berufsanfänger (m/w/d) sind ebenfalls willkommen!

An welchem unserer sieben Standorte möchten Sie starten? Alle Kontaktdaten finden Sie in der folgenden Übersicht.

Standorte / Niederlassungen

Niederlassung
Malsch

Leistungen:

  • Flachdachabdichtung

Bauschutz GmbH & Co. KG
Dieselstraße 15
76316 Malsch

Telefon: 07246 – 30561-0
Telefax: 07246 – 30561-11

Niederlassung
Nord

Leistungen:

  • Betoninstandsetzung
  • Korrosionsschutz
  • Fassadeninstandsetzung
  • Bodenbeschichtung

Bauschutz GmbH & Co. KG
Großmoorkehre 8
21079 Hamburg

Telefon: 040 – 4686684-0
Telefax: 040 – 4686684-20

Niederlassung West – Bobenheim-Roxheim

Leistungen:

  • Betoninstandsetzung
  • Korrosionsschutz
  • Fassadeninstandsetzung
  • Bodenbeschichtung

Bauschutz GmbH & Co. KG
Industriestraße 10
67240 Bobenheim-Roxheim

Telefon: 06239 – 9989-0
Telefax: 06239 – 9989-41

Niederlassung West – Völklingen

Leistungen:

  • Betoninstandsetzung
  • Korrosionsschutz
  • Fassadeninstandsetzung
  • Bodenbeschichtung

Bauschutz GmbH & Co. KG
Vorderster Berg 12
66333 Völklingen

Telefon: 06898 – 90329-0
Telefax: 06898 – 90329-99

Niederlassung Bayern – Allershausen

Leistungen:

  • Betoninstandsetzung
  • Korrosionsschutz
  • Fassadeninstandsetzung
  • Bodenbeschichtung

Bauschutz GmbH & Co. KG
Franz-Galitz-Straße 19
85391 Allershausen

Telefon: 08166 – 99689-0
Telefax: 08166 – 99689-19

Niederlassung Bayern – Rednitzhembach

Leistungen:

  • Betoninstandsetzung
  • Korrosionsschutz
  • Fassadeninstandsetzung
  • Bodenbeschichtung

Bauschutz GmbH & Co. KG
Ziegelstraße 13 – 17
91126 Rednitzhembach

Telefon: 09122 – 6352-0
Telefax: 09122 – 6352-11

Niederlassung
Asperg

Leistungen:

  • Betoninstandsetzung
  • Korrosionsschutz
  • Fassadeninstandsetzung
  • Bodenbeschichtung

Bauschutz GmbH & Co. KG
Neckarstraße 2
71679 Asperg

Telefon: (07141) 268-0
Telefax: (07141) 268-222

Niederlassung
Sonderbau

Leistungen:

  • Schadstoffsanierung

Bauschutz GmbH & Co. KG
Neckarstraße 2
71679 Asperg

Telefon: (07141) 268-0
Telefax: (07141) 268-222